Im Rahmen der Wirtschaftsbund-Zuhör-Tour durften wir in unserer Zentrale in Schwechat prominente Gäste begrüßen. Neben dem Wirtschaftsbund Landesgruppen-Obmann Wolfgang Ecker, Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus, Bezirksgruppen-Obmann Fritz Blasnek und WKO-Standortleiter Mario Freiberger zählte auch der EU-Spitzenkandidat Othmar Karas zu unseren Gästen.
Wirtschaftsbund-Zuhör-Tour
Der Hintergrund für dieses Formates ist das Zuhören und gemeinsame Finden von Antworten für Probleme der Arbeitnehmer und Unternehmer in der EU. Aus diesem Grund wurden in der jeweiligen Branche führende Unternehmen aus Schwechat und Umgebung besucht.
Der Eindruck aus der täglichen Arbeit im europäischen Umfeld zeigt dabei noch so manche vorhandene Baustelle in der EU auf. Wir als Familienunternehmen cura domo sind ob dieser Auswahl im Bereich der 24 Stunden Pflege und Betreuung besonders geehrt.
Othmar Karas und die 24 Stunden Pflege in Österreich
Othmar Karas selbst weiß aus langjähriger Erfahrung wie wichtig das Thema 24 Stunden Pflege in Österreich ist. Trotz des Stresses am Ende des Wahlkampfes, hat sich der EU-Spitzenkandidat dabei Zeit für cura domo genommen. Bei einem ausführlichen Gespräch mit Angelika Pozdena, Geschäftsführerin der cura domo 24 Stunden Betreuung GmbH, wurden die Herausforderungen in diesem sensiblen Lebensbereich besprochen.
Als cura domo spiegeln wir die Gemeinschaft und Zusammenarbeit im Rahmen der EU wie kaum ein anderes Unternehmen wider. Um die bestmögliche Betreuungsdienstleistung für unsere österreichischen Kunden zu erbringen sind BetreuerInnen aus der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Polen, Bulgarien und Lettland Tag für Tag in ganz Österreich tätig. Unser eigenes Busnetzwerk sorgt dafür, dass Landesgrenzen nur mehr anhand des Datenroamings bemerkt werden. Sichere, zügige und komfortable Mobilität steht hierbei für unsere BetreuerInnen an oberster Stelle.
EU-Spitzenkandidat Othmar Karas sagt dazu:
Ich werde meinen Beitrag dazu leisten, dass Europa handlungsfähiger und effizienter wird. Das braucht unsere Wirtschaft, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Die Presseberichte zu diesem Besuch sind unter folgenden Links nachzulesen: